Design Sorbonne

 

Noch mal Student sein. Dieses Gefühl von Unabhängigkeit auskosten. Natürlich ohne lästige Examen. Von den Zimmern des DESIGN SORBONNE schaut man direkt in die Fenster der berühmten Universität. Das komplette Drei-Sterne-Hotel ist jung und ein bisschen flippig. Restaurierte Louis Quinze-Sessel bekamen einen silbermetallischen Anstrich und knallbunte Bezüge von Designers Guild.

Die Wände in den 38 Zimmern leuchten in starkem Türkisblau bis kräftigem Lila oder Grasgrün, die Bäder haben metallisch schimmernde Kacheln und in jedem Zimmer steht ein iMac zum kostenlosen Surfen. In den Gängen hängen historische Familienbilder aller Mitarbeiter in bunt lackierten alten Holzrahmen. Die ganze Attitüde ist lässig entspannt und trotzdem professionell. Der Dresscode lautet mit feiner Ironie: No suit, no tie. Also, kein Anzug, keine Krawatte. Designer, Architekten, Leute aus der Musikszene fühlen sich von dem witzigen Mix angezogen.

Das schönste Zimmer trägt die Nummer 601, hat eine freistehende Badewanne auf Löwenpfoten und einen Traumblick auf die Sorbonne und das nahe Pantheon. Wer frühzeitig übers Internet bucht, kann – gemessen an den exorbitanten Pariser Hotelpreisen – ein Schnäppchen machen.

 

www.hotelsorbonne.com